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  • Über diesen Blog: Warum die Formel 1 so spannend ist

Hamilton glaubt, dass Mercedes die Motorprobleme in den Griff bekommen wird

Februar 29, 2020 by edi8tkjor

F1 Car, Mclaren, F1, Formula, Car, Lewis Hamilton, RaceLewis Hamilton vertraut darauf, dass Mercedes alles tut, um vor dem Großen Preis von Australien die Probleme mit der Motorzuverlässigkeit in den Griff zu bekommen – obwohl er zugibt, dass es ein „schwieriger“ Winter für seine Triebwerksabteilung war.

Während der neue Mercedes W11 aus den Wintertests als das Auto hervorgegangen ist, das viele für das schnellste halten, verliefen die zwei Wochen für den deutschen Autohersteller nicht ganz reibungslos.

Er musste im ersten Test zwei Motoren verwenden, nachdem ein Triebwerk an Valtteri Bottas‘ Auto nach zwei Tagen in der ersten Woche ausgefallen war.

Dieses Aggregat wurde dann überprüft und für den letzten Testtag dieser Woche wieder in den Wagen eingebaut, nachdem Hamilton am Donnerstagnachmittag eine Anomalie im Ölsystem erlitten hatte.

Williams musste bei den bisherigen Tests auch drei Motoren laufen lassen, was Mercedes mehr Kopfzerbrechen bereitet, da die Spezifikation für das erste Rennen in Melbourne fertig gestellt wird.

Hamilton sagte, dass es für die Motorenhersteller immer schwieriger geworden sei, mehr Leistung zu erzielen, da die Entwicklung von Triebwerken ein Niveau erreicht habe, auf dem große Gewinne schwer zu erzielen seien.

Auf die nach den Motor-Dramen sagte Hamilton: „Es war ein schwieriger Winter im letzten Jahr, und ich glaube, auch in diesem Jahr war es ein schwieriger Winter.

„Es gab eine Zeitspanne mit diesem V6-Turbo, in der wir einfach immer mehr und mehr gewonnen haben, immer mehr und mehr. Aber irgendwann kommt man, wie bei allem, an den Punkt, an dem die Erträge begrenzt sind. Wie viel mehr kann man also aus dem V6-Turbo herausholen? Wie viel weiter kann man noch gehen?

„Wir sind jetzt sozusagen in dem Bereich der Höchstgeschwindigkeit: Wo ein Kilometer mehr oder ein Kilometer weniger ist, gewinnt man, für eine Menge Investitionen.

„Aber ich glaube fest daran, dass die Jungs methodisch vorgehen müssen, und der Motor ist eigentlich sehr gut. Das ist eine Verbesserung gegenüber dem letzten Jahr.

„Er ist nur nicht ganz da, wo wir ihn verlässlich machen wollen. Aber ich bin sicher, dass sie jetzt wieder im Werk sind und hart daran arbeiten, das Problem zu lösen, was auch immer es ist.

Der technische Direktor von Racing Point, Andy Green, dessen Team Kunden-Mercedes-Motoren einsetzt und den Test ohne Zuverlässigkeitsdramen überstanden hat, sagte, dass die Probleme, die andere erlebt haben, nicht aus heiterem Himmel kamen.

„Sie sagen uns, dass sie sich keine Sorgen machen, also machen wir uns auch keine Sorgen. Wir glauben, dass wir in Melbourne an einem guten Ort ankommen werden. Das ist eine Prüfung, darum geht es hier…

 

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Die erfolgreichsten F1-Fahrer aller Zeiten

Januar 25, 2020 by edi8tkjor

Car Racing, Barcelona, Formula 1, Racing Car, RacingFür diejenigen, die sich in die ungeheuer hohe Geschwindigkeit und den damit verbundenen Adrenalinschub verliebt haben, ist der Rennsport immer der beliebteste aller Sportveranstaltungen. Autorennen sind auch die ultimative Drehscheibe der Spitzenautos mit den besten Designs und Technologien und den höchsten Geschwindigkeiten. Deshalb sind Autoliebhaber, die auch Adrenalin-Junkies sind, in F1-Rennturniere verliebt. Und hier kommen die  größten Formel-1-Fahrer aller Zeiten.

Alain Prost

Der französische Rennfahrer Alain Marie Pascal Prost hielt von 1987 bis 2001 den Rekord für die meisten Grand-Prix-Siege. Zusammen mit McLaren, Ferrari und Renault nahm er an 202 Rennen in seiner Karriere teil. Er begann sein Vermächtnis 1980 beim Großen Preis von Argentinien. In seinem zweiten Rennen 1981 beim Großen Preis von Frankreich gewann er seinen ersten Grand-Prix-Titel. Beim Großen Preis von Brasilien 1982 belegte er den 3. Platz, erhielt aber überraschenderweise den GP-Preis, weil die ersten beiden Plätze disqualifiziert wurden. Prost hält auch den sechsten Platz in der Liste der 10 größten Formel-1-Fahrer aller Zeiten.

Jackie Stewart

Der ehemalige britische Formel-1-Rennfahrer Jackie Stewart ist einer der besten F1-Piloten aus Schottland. Er nahm 1965 zum ersten Mal am Großen Preis von Südafrika teil und erreichte den 6. Im selben Jahr gewann er beim Grossen Preis von Italien seine erste Fahrer-Weltmeisterschaft. Später gewann er im Laufe seiner Karriere drei weitere Grand Prix-Meisterschaften. 1973 gewann er seinen letzten internationalen Titel im Grossen Preis von Deutschland.

Michael Schumacher

Der erste Milliardär der Welt, Michael Schumacher, ist ein deutscher F1-Rennfahrer im Ruhestand. Bei seinem Debütrennen, dem Grossen Preis von Belgien 1991, belegte er den 7. Beim Grossen Preis von Belgien 1992 holte er seinen ersten Fahrermeistertitel. Er ist der einzige Fahrer in der F1-Geschichte, der in 5 aufeinanderfolgenden Saisons von 2000 bis zum Großen Preis von 2004 auf Platz 1 kam. Sein letztes Rennen gewann er 2006 beim Großen Preis von China. In den Jahren 2007 und 2008 arbeitete er als Markenbotschafter und Fahrzeugentwickler von Ferrari.

Ayrton Senna

Schneller als jeder andere Fahrer der 90er Jahre war Ayrton Senna da Silva, ein ehemaliger brasilianischer Formel-1-Meister. Senna gab 1984 sein Profi-Debüt beim Großen Preis von Brasilien, wo er sich als 17. qualifizierte. Im Jahr 1985 nahm er an seinem zweiten Rennen beim Großen Preis von Portugal teil, wo er seinen ersten WM-Punkt erzielte. Den Titel der Formel-1-Weltmeisterschaft für Fahrer gewann er erstmals 1988 in der 39. Saison des FIA F1-Motorsports. Danach, in der 41. Saison des FIA F1-Motorsports 1990, gewann er denselben zum zweiten Mal.

 

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Wie lange dauert ein Formel-1-Rennen?

November 1, 2019 by カジノキング

Die Länge eines Rennens ist bei der Formel 1 sehr unterschiedlich. Der Automobilverband FIA hat im Regelwerk festgelegt, dass die Distanz mindestens 305 Kilometer betragen muss. Die Runden-Zahl wird danach festgelegt, wann die Rennlänge von 305 Kilometern erreicht beziehungsweise leicht überschritten wird.

Unterschiedliche Längen

Jede Strecke hat eine andere Rennstreckenlänge, so zum Beispiel gibt es in Monaco eine wesentlich höhere Rundenzahl als in Dubai. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Formel-1-Rennen niemals länger als sein darf als zwei Stunden.

Sofern nach zwei Stunden noch immer nicht alle Runden gefahren worden sind, wird der Grand Prix nur gewertet, wenn zumindest die Hälfte der festgelegten Rundenzahl gefahren wurde. Das passiert aber nur selten. Oftmals geschieht ein solcher Fall bei einem schweren Unfall oder bei miserablen Wetter. Hierbei muss es sich aber um Starkregen handeln oder um Sturmböen.

Was gibt es nach einem Sieg?

Bei der Formel 1 erhält der Sieger einen größeren Pokal als Platz 2 und 3. Danach gibt es eine optionale Champagnerdusche. Allerdings war das nicht immer so. Noch bis in die 1960er gab es manchmal keinen Sieg an sich, sondern nur ein Preisgeld.

Das wurde aber letztendlich fallengelassen, da man die Wertung für die Weltmeisterschaft haben wollte. Die Zahlungen an einen Fahrer richten sich immer nach dem Erfolg. So locken die Teams einen prominenteren Fahrer, denn Sponsoren möchten Ergebnisse sehen.

Sofern mal keine Ergebnisse kommen, dann wird es sehr schwer für die Teams, jemanden zu finden. Die Formel 1 kann sehr teuer werden, denn immerhin sind die Motoren auch Spezialanfertigungen.

Die Erstplatzierten werden beinahe ständig in der TV-Übertragung gezeigt, während die letzten Plätze kaum gezeigt werden. Für die Sponsoren ist ein Sieg so wichtig, weil ihre Marken dann häufiger im Fernsehen zu sehen sind. Außerdem möchte jede Marke sich selbst auf dem Siegertreppchen sehen, denn das ist natürlich auch eine gute Reklame.

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Wer das erste Formel-1-Rennen gewonnen hat

November 1, 2019 by カジノキング

Damals nannte sich die Formel-1-Weltmeisterschaft noch Automobil-Weltmeisterschaft. Im Jahr 1950 fand die erste Saison statt. Damals wurden sieben Rennen ausgetragen im Zeitraum zwischen den 13. Mai 1950 und den 3. September 1950.

Als Gewinner ging Giuseppe Farina von Alfa Romeo hervor mit einer Zeit von zwei Stunden, 23 Minuten und 23,6 Sekunden. In der Fahrerwertung waren seine Team-Kollege Juan Manuel Fangio und Luigi Fagioli hinter ihm. Abgesehen von den sieben Rennen für die Weltmeisterschaft gab es jedoch noch siebzehn weitere internationale Rennen, die allerdings nicht zählten und lediglich mit einem Preisgeld versehen waren.

Welche Teams haben teilgenommen?

Heutzutage gibt es zwei Fahrer für ein Team. Damals jedoch gab es mehrere Teammitglieder. Beim Favoriten Alfa Romeo waren es sechs Mitglieder. Ferrari stellte ebenfalls sechs Fahrer auf und Maserati sogar fünfzehn, worunter sich auch der Deutsche Paul Pietsch befand. Das Talbot-Lago Team hatte zwölf Fahrer, Simca-Gordini zwei, ERA wieder nur fünf Fahrer, Alta hatte zwei Mitglieder und Cooper nur einen.

Somit gab es 49 Fahrer verteilt auf acht Teams, die bei der Weltmeisterschaft teilgenommen haben. Damals konnten sich noch Privatfahrer qualifizieren, indem sie einen Boliden entweder kauften oder mieteten.

Erste Grand Prix vor dem Zweiten Weltkrieg

Im Jahr 1947 gab es eine Anpassung bezüglich der technischen Voraussetzungen. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden auch Rennen gefahren, allerdings nicht als Automobil-Weltmeisterschaft. 1947 gab es zum ersten Mal auch den Begriff „Formel 1“ im Regelwerk.

Das Reglement hatte damals Grenzen für die maximale Motorhubräume vorgegeben; Motoren mit Kompressor durften 1,5 Liter haben und Motoren ohne Kompressor (Saugmotoren) 4,5 Liter.

Das erste Rennen fand in England statt. Der Große Preis von Großbritannien hieß damals noch Der Große Preis von Europa. Er ging über siebzig Runden bei einer Distanz von etwa 325 Kilometern. Das Rennen fand in alter Tradition außerdem am Samstag statt, mittlerweile starten die Formel-1-Rennen immer sonntags.

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Was kostet die Formel 1?

November 1, 2019 by カジノキング

Die Formel 1 gibt tatsächlich jährlich über 1,9 Milliarden Euro aus. Doch woraus resultieren die Einnahmen für die einzelnen Teams?

In der Formel 1 gibt es wohlhabendere Teams und im Verhältnis eher leicht ärmliche Teams, die sich eben keine noch besseren Konstrukteure über Forschungen leisten können. Das macht das Rennen in gewisser Hinsicht sehr durchschaubar. Der Gewinner des nächsten Rennens? Vielleicht Hamilton oder doch wieder Vettel. Wer mehr Punkte erzielt, erhält höhere Fördergelder von Bonuszahlungen.

Red Bull

Red Bull Racing hat zum Beispiel im Jahr 2014 etwa 339 Millionen Euro erhalten, wobei die Ausgaben bei „nur“ 307 Millionen Euro liegen. Red Bull Racing gehört zu Großbritannien, ist jedoch in österreichischem Besitz. Das Team unterhält etwa 600 Mitarbeiter.

Ferrari

Scuderia Ferrari hat 2014 Einnahmen von 358 Millionen Euro erzielt, dabei 179 Millionen allein durch Sponsoren – worunter eben auch Ferrari zählt. Die Ausgaben lagen bei 351 Millionen Euro, bei geschätzt 750 Mitarbeitern. Das Fördergeld hatte eine Höhe von 140 Millionen Euro.

McLaren

McLaren Racing ist ebenfalls ein Team aus Großbritannien. Die Einnahmen liegen bei 230 Millionen Euro im Jahr 2014, die Ausgaben aber sogar bei 243 Millionen Euro. Geschätzt hat das Team 650 Mitarbeiter.

Mercedes-AMG

Mercedes-AMG hat Einnahmen im Jahr 2014 von 250 Millionen Euro gehabt, wobei dem ebenfalls 250 Millionen Euro Ausgaben gegenüberstehen – ohne Motoren. Das Team umfasst ebenfalls 750 Mitarbeiter sowie dreißig Mitarbeiter in Stuttgart.

Lotus

Lotus erzielte Einnahmen von 153 Millionen Euro, wobei denen 166 Millionen Euro Ausgaben gegenüberstehen. Das Team hat 470 Mitarbeiter und vierzig Subunternehmer. Das Team ist immer wieder in den roten Zahlen, die Kosten werden hierbei von Sponsoren aufgefangen. In Zukunft wird es aber schwer, die Sponsoren zu halten. Hierunter zählte in der Vergangenheit Coca Cola, Microsoft oder Rexona. Nur die Teams, die Ergebnisse zeigen, werden wirklich wirksam unterstützt. Immerhin gibt es auch mehr Sendezeit.

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Was ist ein Formel-1-Safety-Car?

November 1, 2019 by カジノキング

Damit der sichere Rennbetrieb selbst bei einem Unfall gelingt, ist der Einsatz einer Flagge als Warnzeichen und ein Safety Car notwendig. Seit 2015 hat die Formel 1 sogar ein „Virtual Safety Car“, wodurch das eigentliche Fahrzeug nur noch selten eingesetzt wird.

Die Regeln des Safety Car in der Formel 1

Seit 1996 wird das Safety Car von Mercedes-AMG gestellt und vom deutschen Rennfahrer Bernd Mayländer gefahren. Ziel ist es, die Boliden zu bremsen, während zum Beispiel Bergungsarbeiten geschehen. Somit werden weitere Unfälle vermieden. Selbstverständlich gibt es während dieser Phase ein Überholverbot und ein Tempolimit.

Das Safety Car pendelt sich allerdings nicht beim Erstplatzierten ein, sondern beim jeweiligen Boliden, der in der Phase zufällig vor dem Safety Car in der Nähe der Boxengasse gefahren ist. Demnach könnte selbst der Letztplatzierte das Feld anführen. Es ist jedoch so, dass jeweils der Führende eingefangen wird.

Auf dem Safety Car sind Leuchten angebracht. Sofern diese aktiviert sind, gelten die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen. Wenn die Lichter deaktiviert werden, dann gelten die Regeln bis zum Ende der begonnen Runde. In der Zeit kommt das Safety Car wieder zurück in die Box.

Das virtuelle Safety Car ist sogar nicht gänzlich neu. Es wurde zum ersten Mal im Jahr 1973 eingesetzt. In der heutigen Zeit wird „SC“ ins Cockpit gesendet, somit weiß jeder Fahrer über die Phase Bescheid. Jedoch soll das Safety Car nicht ersetzt werden. Vielmehr wird versucht, eine Lücke zu füllen zwischen einer gelben Flagge und dem tatsächlich Einsatz.

Regeln ändern sich von Zeit zu Zeit

Die Regeln des Safety Car werden immer wieder geändert. Lange war es fraglich, ob die Piloten unter einem Safety Car an die Box fahren dürfen. Oftmals lohnte sich ein Besuch in der Box, weil die anderen Fahrzeuge hinter dem Safety Car eine Menge Zeit verloren hatten. Vor allem die Top 5 machte hiervon Gebrauch.

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