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カジノキング

Wie lange dauert ein Formel-1-Rennen?

November 1, 2019 by カジノキング

Die Länge eines Rennens ist bei der Formel 1 sehr unterschiedlich. Der Automobilverband FIA hat im Regelwerk festgelegt, dass die Distanz mindestens 305 Kilometer betragen muss. Die Runden-Zahl wird danach festgelegt, wann die Rennlänge von 305 Kilometern erreicht beziehungsweise leicht überschritten wird.

Unterschiedliche Längen

Jede Strecke hat eine andere Rennstreckenlänge, so zum Beispiel gibt es in Monaco eine wesentlich höhere Rundenzahl als in Dubai. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Formel-1-Rennen niemals länger als sein darf als zwei Stunden.

Sofern nach zwei Stunden noch immer nicht alle Runden gefahren worden sind, wird der Grand Prix nur gewertet, wenn zumindest die Hälfte der festgelegten Rundenzahl gefahren wurde. Das passiert aber nur selten. Oftmals geschieht ein solcher Fall bei einem schweren Unfall oder bei miserablen Wetter. Hierbei muss es sich aber um Starkregen handeln oder um Sturmböen.

Was gibt es nach einem Sieg?

Bei der Formel 1 erhält der Sieger einen größeren Pokal als Platz 2 und 3. Danach gibt es eine optionale Champagnerdusche. Allerdings war das nicht immer so. Noch bis in die 1960er gab es manchmal keinen Sieg an sich, sondern nur ein Preisgeld.

Das wurde aber letztendlich fallengelassen, da man die Wertung für die Weltmeisterschaft haben wollte. Die Zahlungen an einen Fahrer richten sich immer nach dem Erfolg. So locken die Teams einen prominenteren Fahrer, denn Sponsoren möchten Ergebnisse sehen.

Sofern mal keine Ergebnisse kommen, dann wird es sehr schwer für die Teams, jemanden zu finden. Die Formel 1 kann sehr teuer werden, denn immerhin sind die Motoren auch Spezialanfertigungen.

Die Erstplatzierten werden beinahe ständig in der TV-Übertragung gezeigt, während die letzten Plätze kaum gezeigt werden. Für die Sponsoren ist ein Sieg so wichtig, weil ihre Marken dann häufiger im Fernsehen zu sehen sind. Außerdem möchte jede Marke sich selbst auf dem Siegertreppchen sehen, denn das ist natürlich auch eine gute Reklame.

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Wer das erste Formel-1-Rennen gewonnen hat

November 1, 2019 by カジノキング

Damals nannte sich die Formel-1-Weltmeisterschaft noch Automobil-Weltmeisterschaft. Im Jahr 1950 fand die erste Saison statt. Damals wurden sieben Rennen ausgetragen im Zeitraum zwischen den 13. Mai 1950 und den 3. September 1950.

Als Gewinner ging Giuseppe Farina von Alfa Romeo hervor mit einer Zeit von zwei Stunden, 23 Minuten und 23,6 Sekunden. In der Fahrerwertung waren seine Team-Kollege Juan Manuel Fangio und Luigi Fagioli hinter ihm. Abgesehen von den sieben Rennen für die Weltmeisterschaft gab es jedoch noch siebzehn weitere internationale Rennen, die allerdings nicht zählten und lediglich mit einem Preisgeld versehen waren.

Welche Teams haben teilgenommen?

Heutzutage gibt es zwei Fahrer für ein Team. Damals jedoch gab es mehrere Teammitglieder. Beim Favoriten Alfa Romeo waren es sechs Mitglieder. Ferrari stellte ebenfalls sechs Fahrer auf und Maserati sogar fünfzehn, worunter sich auch der Deutsche Paul Pietsch befand. Das Talbot-Lago Team hatte zwölf Fahrer, Simca-Gordini zwei, ERA wieder nur fünf Fahrer, Alta hatte zwei Mitglieder und Cooper nur einen.

Somit gab es 49 Fahrer verteilt auf acht Teams, die bei der Weltmeisterschaft teilgenommen haben. Damals konnten sich noch Privatfahrer qualifizieren, indem sie einen Boliden entweder kauften oder mieteten.

Erste Grand Prix vor dem Zweiten Weltkrieg

Im Jahr 1947 gab es eine Anpassung bezüglich der technischen Voraussetzungen. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden auch Rennen gefahren, allerdings nicht als Automobil-Weltmeisterschaft. 1947 gab es zum ersten Mal auch den Begriff „Formel 1“ im Regelwerk.

Das Reglement hatte damals Grenzen für die maximale Motorhubräume vorgegeben; Motoren mit Kompressor durften 1,5 Liter haben und Motoren ohne Kompressor (Saugmotoren) 4,5 Liter.

Das erste Rennen fand in England statt. Der Große Preis von Großbritannien hieß damals noch Der Große Preis von Europa. Er ging über siebzig Runden bei einer Distanz von etwa 325 Kilometern. Das Rennen fand in alter Tradition außerdem am Samstag statt, mittlerweile starten die Formel-1-Rennen immer sonntags.

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Was kostet die Formel 1?

November 1, 2019 by カジノキング

Die Formel 1 gibt tatsächlich jährlich über 1,9 Milliarden Euro aus. Doch woraus resultieren die Einnahmen für die einzelnen Teams?

In der Formel 1 gibt es wohlhabendere Teams und im Verhältnis eher leicht ärmliche Teams, die sich eben keine noch besseren Konstrukteure über Forschungen leisten können. Das macht das Rennen in gewisser Hinsicht sehr durchschaubar. Der Gewinner des nächsten Rennens? Vielleicht Hamilton oder doch wieder Vettel. Wer mehr Punkte erzielt, erhält höhere Fördergelder von Bonuszahlungen.

Red Bull

Red Bull Racing hat zum Beispiel im Jahr 2014 etwa 339 Millionen Euro erhalten, wobei die Ausgaben bei „nur“ 307 Millionen Euro liegen. Red Bull Racing gehört zu Großbritannien, ist jedoch in österreichischem Besitz. Das Team unterhält etwa 600 Mitarbeiter.

Ferrari

Scuderia Ferrari hat 2014 Einnahmen von 358 Millionen Euro erzielt, dabei 179 Millionen allein durch Sponsoren – worunter eben auch Ferrari zählt. Die Ausgaben lagen bei 351 Millionen Euro, bei geschätzt 750 Mitarbeitern. Das Fördergeld hatte eine Höhe von 140 Millionen Euro.

McLaren

McLaren Racing ist ebenfalls ein Team aus Großbritannien. Die Einnahmen liegen bei 230 Millionen Euro im Jahr 2014, die Ausgaben aber sogar bei 243 Millionen Euro. Geschätzt hat das Team 650 Mitarbeiter.

Mercedes-AMG

Mercedes-AMG hat Einnahmen im Jahr 2014 von 250 Millionen Euro gehabt, wobei dem ebenfalls 250 Millionen Euro Ausgaben gegenüberstehen – ohne Motoren. Das Team umfasst ebenfalls 750 Mitarbeiter sowie dreißig Mitarbeiter in Stuttgart.

Lotus

Lotus erzielte Einnahmen von 153 Millionen Euro, wobei denen 166 Millionen Euro Ausgaben gegenüberstehen. Das Team hat 470 Mitarbeiter und vierzig Subunternehmer. Das Team ist immer wieder in den roten Zahlen, die Kosten werden hierbei von Sponsoren aufgefangen. In Zukunft wird es aber schwer, die Sponsoren zu halten. Hierunter zählte in der Vergangenheit Coca Cola, Microsoft oder Rexona. Nur die Teams, die Ergebnisse zeigen, werden wirklich wirksam unterstützt. Immerhin gibt es auch mehr Sendezeit.

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Was ist ein Formel-1-Safety-Car?

November 1, 2019 by カジノキング

Damit der sichere Rennbetrieb selbst bei einem Unfall gelingt, ist der Einsatz einer Flagge als Warnzeichen und ein Safety Car notwendig. Seit 2015 hat die Formel 1 sogar ein „Virtual Safety Car“, wodurch das eigentliche Fahrzeug nur noch selten eingesetzt wird.

Die Regeln des Safety Car in der Formel 1

Seit 1996 wird das Safety Car von Mercedes-AMG gestellt und vom deutschen Rennfahrer Bernd Mayländer gefahren. Ziel ist es, die Boliden zu bremsen, während zum Beispiel Bergungsarbeiten geschehen. Somit werden weitere Unfälle vermieden. Selbstverständlich gibt es während dieser Phase ein Überholverbot und ein Tempolimit.

Das Safety Car pendelt sich allerdings nicht beim Erstplatzierten ein, sondern beim jeweiligen Boliden, der in der Phase zufällig vor dem Safety Car in der Nähe der Boxengasse gefahren ist. Demnach könnte selbst der Letztplatzierte das Feld anführen. Es ist jedoch so, dass jeweils der Führende eingefangen wird.

Auf dem Safety Car sind Leuchten angebracht. Sofern diese aktiviert sind, gelten die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen. Wenn die Lichter deaktiviert werden, dann gelten die Regeln bis zum Ende der begonnen Runde. In der Zeit kommt das Safety Car wieder zurück in die Box.

Das virtuelle Safety Car ist sogar nicht gänzlich neu. Es wurde zum ersten Mal im Jahr 1973 eingesetzt. In der heutigen Zeit wird „SC“ ins Cockpit gesendet, somit weiß jeder Fahrer über die Phase Bescheid. Jedoch soll das Safety Car nicht ersetzt werden. Vielmehr wird versucht, eine Lücke zu füllen zwischen einer gelben Flagge und dem tatsächlich Einsatz.

Regeln ändern sich von Zeit zu Zeit

Die Regeln des Safety Car werden immer wieder geändert. Lange war es fraglich, ob die Piloten unter einem Safety Car an die Box fahren dürfen. Oftmals lohnte sich ein Besuch in der Box, weil die anderen Fahrzeuge hinter dem Safety Car eine Menge Zeit verloren hatten. Vor allem die Top 5 machte hiervon Gebrauch.

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Sebastian Vettel – der deutsche Formel-1-Fahrer

November 1, 2019 by カジノキング

Zurzeit ist Sebastian Vettel der erfolgreichste deutsche Formel-1-Fahrer. Er startete im Jahr 2007 in der Formel 1 und gewann die Saison 2010. Damit war er als zweiter Deutscher nach Michael Schumacher der jüngste Weltmeister. Seinen Titel hat er 2011, 2012 und 2013 erfolgreich verteidigt. Dies entfachte einen medialen Hype rund um Sebastian Vettel. Nur zwei Fahrer vor ihm haben es geschafft, viermal in Folge Weltmeister der Formel 1 zu werden.

Sebastian Vettel war von 2009 bis 2014 bei Red Bull Racing unter Vertrag und stieg 2015 auf Ferrari um. Seit seiner erfolgreichen Titelverteidigung holte er zwar keinen Weltmeistertitel mehr, dafür aber gab es spannende Kopf-an-Kopf-Situationen mit seinem Rivalen Louis Hamilton.

Vorbild: Michael Schumacher

Als Vorbild wählte Sebastian Vettel schon sehr früh Michael Schumacher. Er bewunderte vor allem dessen Ehrgeiz und Einsatz, der niemals nachgelassen hatte. Mit seinem ehemaligen Team-Kollegen aus dem Ferrari Rennstall, Kimi Raikkönnen, ist Sebastian Vettel befreundet. Raikkönnen verließ die Scuderia Ferrari allerdings Ende 2018.

Eine Besonderheit ist, dass Vettel auf einen Manager verzichtet. Seine vertraglichen und geschäftlichen Angelegenheit hat er stets selbst übernommen. Außerdem ist er Botschafter der Stiftung „Wings for Life“, die sich um querschnittsgelähmte Kinder kümmert. Vettel ist außerdem ein Fußballfan und Ehrenmitglied von Eintracht Frankfurt.

In der Formel 1

In der Formel 1 hat Sebastian Vettel einen Rekord nach dem anderen geholt. Seit seinem letzten Weltmeistertitel ist jedoch schon einige Zeit vergangen. Beeindruckende Rennen fährt Vettel jedoch noch immer.

Als Mentor führt er bald einen Neuling in die Formel 1: Mick Schumacher hat in einem Interview erwähnt, dass Vettel nicht nur ein Freund ist, sondern auch ein Mentor. Er versucht eigenen Angaben zufolge, Vettels Tipps anzunehmen und umzusetzen.

Sein Vater Michael Schumacher fuhr damals gegen Vettel. Schumacher im Mercedes und Vettel im Red Bull. Die WM-Titel gingen an Vettel, während Schumacher sich um den Aufbau bei Mercedes kümmerte.

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Ist die Formel E eine Alternative?

November 1, 2019 by カジノキング

Immer mehr Hersteller ziehen in die Formel E. Unter den Teams befinden sich nun BMW, Audi, Porsche und Mercedes. Doch ist die Formel E gegenüber der Formel 1 überhaupt eine Alternative?

Darum ist die Formel E keine Alternative

Von Anfang an waren BMW und Audi in der Formel E involviert. Mitte 2017 gab Mercedes folglich noch bekannt, dass man aus der DTM aussteigen möchte und in die Formel E einsteigen wird. Porsche gab kurz darauf ebenfalls eine Pressemitteilung heraus, dass man einsteigen wird. All das ist nun bereits geschehen.

Noch stellt die Formel E keine Alternative dar, weil sich die Technik noch in den Kinderschuhen befindet. Im Vergleich ist ein Formel E-Bolide auch deutlich langsamer. In Deutschland sind die Zuschauerzahlen ebenfalls nichtmal im Ansatz mit der Königsklasse Formel 1 identisch. Der Marktanteil liegt bei 0,2 Prozent im Jahr 2017. 2019 hat sich nur wenig geändert.

Noch läuft die Formel E nicht bei Sendern wie RTL, hier wird die Formel 1 seit 27 Jahren gezeigt. Es könnte durchaus sein, dass die Formel E ebenfalls bei RTL gezeigt wird, sobald das Interesse hieran steigt.

Formel E ist erstaunlich günstig

In der Formel 1 werden Unmengen an Geld vernichtet. Die Sponsorengelder sind daher in wichtiger Faktor für die Teams, um die Kosten zu decken. Geld sparen können die Teams jedoch mit der Formel E, denn die ist im Vergleich sehr günstig. Der Verschleiß ist längst nicht so drastisch, wie bei der Formel 1.

Der Beginn der E-Motoren läutete wohl Tesla ein. Bevor eigene Fahrzeuge entwickelt worden sind, hatte der Hersteller den Lotus Elise umgebaut, dafür wurden eigens entwickelte Elektro-Antriebsstränge verbaut.

Noch weiß aber niemand so recht, wie die Zukunft des Rennsports aussehen wird. Insbesondere weiß noch niemand, ob Elektroautos wirklich die Zukunft – auch in der Formel 1 – darstellen. Die Formel E hat jedenfalls Potenzial.

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